Schönheits-OPs wie Brustoptimierungen sind in Deutschland und ganz Europa auf dem Vormarsch. Frauen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für einen neuen Busen. Während manche Frauen einfach mit der Größe ihrer Oberweite unzufrieden sind, entscheiden sich andere für diesen kosmetischen Eingriff, um beispielsweise die Folgen einer Schwangerschaft zu korrigieren. Viele Interessentinnen fragen sich, ob eine Brustvergrößerung auch Einschränkungen mit sich bringt. Besonders Sportlerinnen, die häufig Joggen oder ein Fitnessstudio besuchen, möchten auf ihre Trainingssessions nur ungern verzichten.
Behutsam starten
Frauen müssen wissen, dass eine Brustoptimierung keine negativen Auswirkungen auf ihre Trainingsroutinen haben wird. Nach einem solchen Eingriff müssen sich Patientinnen jedoch vier bis sechs Wochen gedulden, bevor sie wieder in die Joggingschuhe schlüpfen können. Schließlich muss sich der Körper erholen und die Implantate müssen sich in der gewünschten Position festmachen. Joggerinnen sollten beim Laufen unbedingt auf ihren Körper hören und ihre Grenzen kennen.
Es sich wichtig sicherzustellen, dass die Schnittwunden nach der Brustvergrößerung gut geheilt sind, bevor man einer physische Aktivität nachgeht. Schwitzen erhöht zum Beispiel das Infektionsrisiko und solche Unannehmlichkeiten sollte jede Patientin unbedingt vermeiden. Viele plastische Chirurgen raten ihren Patientinnen, sich für das moderne Verfahren Motiva Minimal Scar zu entscheiden. Motiva Deutschland ist ein reputabler Implantathersteller, der für seine hochwertigen Produkte und innovative Verfahren weltweit bekannt ist.
Kleinere Einschnitte und schnellere Erholung
Motiva-Chirurgen, die das Verfahren Motiva Minimal Scar durchführen, tätigen nur minimale Einschnitte. Die Rede ist von von etwa 2,5 Zentimetern, was ungefähr nur halb so groß ist wie bei einer herkömmlichen Brustoptimierung. Das verringert nicht nur das postoperative Risiko, sondern verkürzt auch die Erholungszeit, sodass Patientinnen schneller wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen können.
Für den Eingriff Motiva Minimal Scar wurden spezielle OP-Instrumente entwickelt, für die Motiva-Chirurgen eine zusätzliche Weiterbildung erhalten. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Frauen, die eine große Narbenbildung nach der Brustvergrößerung unbedingt vermeiden möchten. Dank Motiva Minimal Scar bleiben lediglich minimale Narben, die man kaum sehen kann.
Fettabsaugung und Brustvergrößerung in Einem
Motiva Hybrid ist ein weiterer Eingriff, der keine großen Einschnitte voraussetzt. Bei diesem Verfahren kombinieren Chirurgen Brustimplantate mit dem Körperfett der Patientin, um das bestmögliche Resultat zu erzielen. Motiva Hybrid ist die perfekte Lösung für Interessentinnen, die sowohl über eine Fettabsaugung als auch Brustoptimierung nachdenken. Dieser innovative Eingriff ermöglicht es ihnen, beide kosmetischen Eingriffe in einer OP durchführen zu lassen.
In den meisten Fällen wird das Körperfett aus den Oberschenkeln oder dem Bauch entnommen. Generell werden bei Motiva Hybrid kleinere Projektionen verwendet, sodass Chirurgen keine große Einschnitte machen müssen. Dieser Eingriff bietet Frauen eine nachhaltige und gut prognostizierbare Fetttransplantation sowie Verstärkung des Dekolletés. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Frauen für ein vielversprechendes Motiva-Verfahren entschieden.
Ein guter Sport-BH
Nach einer Brustvergrößerung sollten Sportlerinnen unbedingt einen Sport-BH tragen, um das Gewicht der neuen Brüste zu stützen. Ein guter Sport-BH kann dabei helfen, die Resultate einer Brustoptimierung länger zu erhalten. Sportlerinnen können sich zu diesem Thema bei einem Motiva-Chirurgen informieren und um Rat bitten, wenn sie sich bei der Auswahl eines passenden Sport-BHs unsicher sind.