Wer sich zum Ziel gesetzt hat, an einem Marathon teilzunehmen, kommt um das Training nicht herum. Es ist allerdings gar nicht immer so einfach, die Trainingseinheiten in den Alltag zu integrieren. Schließlich haben die allermeisten Menschen noch ein Leben außerhalb des Laufsports: Beruf, Familie, Freunde, andere Hobbys. All das beansprucht Zeit und sollte natürlich auch nicht vernachlässigt werden. Daher ist es nicht jedem Menschen möglich, streng nach einem vorgegebenen Trainingsplan zu agieren. Zum Glück ist das aber auch gar nicht erforderlich.
Flexibilität wird immer wichtiger
Nicht nur beim Marathon-Training spielt Flexibilität in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Auch in vielen anderen Bereichen des Lebens müssen wir zunehmend flexibel sein. So ist es heutzutage beispielsweise nicht mehr selbstverständlich, von der Ausbildung bis zur Rente im selben Betrieb zu arbeiten.
Wenn Sie ein Elektroauto fahren, werden Sie vielleicht ebenfalls wissen, dass es sich lohnt, beim Aufladen flexibel zu sein und so die günstigsten Strompreise nutzen zu können. Bei Tibber ist dies sogar mit 100 % Ökostrom möglich. Durch die intelligente Wallbox lässt sich das Auto über Nacht so laden, dass dabei genau der Zeitraum genutzt wird, in dem der Strom am günstigsten ist.
Nun aber zurück zum Marathon-Training: Auch hier lohnt es sich, flexibel zu sein. Ihre Tante feiert den 80. Geburtstag? Natürlich würde es auf wenig Verständnis stoßen, wenn Sie die Feier ausfallen lassen würden, weil sie mit Ihrer Trainingsplanung kollidiert. Auch nach dem Fest sollten Sie nicht unbedingt laufen gehen, denn wahrscheinlich liegt dann doch das ein oder andere Stück Torte etwas schwer im Magen.
Trainingseinheiten flexibel verteilen
Es ist für die meisten Menschen nicht mehr sinnvoll, über Wochen hinweg genau festzulegen, wann genau das Training erfolgt. Viele erfolgreiche Freizeitläufer machen daher Jahres-, Monats- und Wochenpläne, die sich flexibel anpassen lassen. Am folgenden Beispiel zeigen wir, wie Sie hierbei vorgehen können:
- Legen Sie zunächst ein Jahresziel fest. Dies kann zum Beispiel sein, dass Sie in einem Jahr einen Marathon laufen möchten.
- Nun erstellen Sie die ersten Monatspläne: Wie oft pro Woche werden Sie trainieren? Welche Art von Training ist geplant.
- Am Schluss legen Sie die wöchentlichen Einheiten fest. Dies erfolgt erst in der Vorwoche, sodass Sie bereits größtenteils wissen, welche Termine anstehen.
Die Lebenseinstellung hat einen entscheidenden Einfluss
Training ist natürlich wichtig, aber um am Ende tatsächlich glücklich im Ziel des Marathons anzukommen, ist auch eine entsprechende Lebenseinstellung erforderlich. Genau wie der Strom von Tibber sollten Sie darauf achten, dass Sie sich stets den aktuellen Anforderungen anpassen und auf sich und Ihre Umwelt achten. Wir wünschen viel Spaß beim Training. Vielleicht sehen wir uns ja schon bei der nächsten großen Marathon-Veranstaltung.